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                                 Stadt, die den Menschen unserer Region Hoffnung macht. Hoffnung, an sich selbst zu glauben und selbstbewusst zu den Werten zu stehen, die sie sich geschaffen hat. Der Karneval ist eine große Gemein- schaft!“
Von den Kölner Husaren waren meh- rere Personen in großer Uniform bzw. Litewka gekommen, und vor allem die Fahnenträger mit den Vereinsfahnen, die sogar in den ARD-Tagesthemen einge- blendet wurden.
Großer Dank gebührt unserem Kom- mandanten Heinz Preuß, der die Truppe an- geführt hat, Dank auch den Fahnenträgern, die für unsere Werte Flagge gezeigt haben! Tobis Worte im Blog des Kölner Stadtanzei-
„Nun ist es Tradition“
Am 29. Juli 2017 war es nun das dritte Mal, dass wir un- ser Sommerfest im HöVi- Land feiern durften.
65 Mitglieder und Gäste hatten sich angemeldet, um auf dem gro-
gers bringen es auf den Punkt: „Mir geht es darum, ein gesellschaftliches Zeichen zu setzen,dassKölnoffenundtolerantfüralle Menschen ist. Das macht ja gerade den Kar- neval aus: Leben und leben lassen. Deutsch- land ist eben nicht nur Deutschland, es muss auch für Ausländer offen sein.“
Grundsätzlich ist der Kölner Karneval immer noch eher unpolitisch.
Bei der Schwerpunktsetzung durch das Festkomitee war es das auch, es gab dort keine Parteipolitiker, nur unsere Oberbürgermeisterin stellte sich in ihrem Grußwort voll hinter das Anliegen der Karnevalisten.
Text & Foto: Ulla Hartlapp-Lindemeyer
  ßen Gelände etwas zo müffele un zo süf- fele. In so einer großen Zahl waren wir bisher dort noch nicht vertreten.
In dieser wunderschönen Anlage, in der 3 Wochen hunderte von Kindern der Ortsteile Höhenhaus und Vingst einen Teil ihrer Sommerferien verbringen, waren wir erstmals samstagabends vor Ort. Der Wet- tergott bescherte uns trockenes Wetter, so dass wir uns draußen aufhalten konnten.
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