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                                 der sonst so resoluten Helga schwankt ein bisschen.
War dieser Programmpunkt schon ein Highlight, so kommt mit Norbert Conrad das nächste. Der Tenor verzaubert mit seinen kölschen Liedern das ganze Publi-
kum. Bei „Heimweh noh Kölle“ liegen sich alle in den Armen – Gäste, Husaren, Ser- vicepersonal.
Auf ihn folgt der Einmarch der Bürger- garde Blau-Gold und erst jetzt weiß ich, was die Bühne alles aushalten kann. „Zwei Busse stehen noch draußen“, scherzt Kom- mandant Marcus Wallpott und die Verab- schiedung von Helga und Brigitte geht in
die nächste Runde, bis zum Schluss der Vorstand des Kölner Husaren-Korps dran ist.
Danach gibt es noch ein warmes Abendessen für die Besucher: Kasseler mit Sauerkraut und Kartoffelpüree und zum
Nachtisch einen Berliner – Dank an Wil- li, der mit seinem Team drei Tage in der Küche gekocht hat. Eine wunderschöne
Veranstaltung, die viel von der Seele des kölschen Fasteleer zeigt! Nachahmung empfohlen!
Quelle und Bildnachweis: © Alle Bilder BKB Verlag & Joachim Badura – 26. Februar 2019
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