weg für seine Pressearbeit abwerben und mit zum Nordpol nehmen, was wir natür- lich nicht zuließen. Auch staunten wir nicht schlecht, als er unserem Regimentspfarrer mitteilte, dass seine Leidenschaft und Vor- liebe für Gewürze sogar bis zum Nordpol vorgedrungen sei. Schlussendlich war der Nikolaus aber mit unserem Verein, sowie natürlich mit unseren Mitgliedern, sehr zufrieden. Je- der bekam ein leckeres Fläschchen „Hus- aren-Gold“ überreicht, die Herren Sena- toren und der Präsident sogar ein „edles Senatorentröpfchen“. Dann verließ er uns auch schon wieder. Spannend wurde es nochmals, als die Verlosung der drei prall gefüllten Früh- stückskörbe begann. Laura zog die glück- Seite 88