ten einen Zugweg von 6,5 km vor uns. Ich wusste gar nicht, wohin ich zuerst schauen und meine Kamelle und Strüssjer werfen sollte. Wir wurden von der Menge regel- recht getragen und ein Traum von mir ging in Erfüllung. Trotz des angekündig- ten widrigen Wetters waren viele Jecken am Straßenrand. Diese mussten aller- dings die Kamelle schneller fangen, da- mit sie nicht in den Pfützen landeten. Viel zu schnell war das Ende erreicht und ich kann mich nur allen anderen anschließen
„Einmal Rosenmontagszug, immer Ro- senmontagszug“.
Nach einer kleinen alkoholischen Stär- kung, schließlich mussten wir noch auf meinen Geburtstag anstoßen, hat uns der Bus zu unserem Stammlokal ins „Mari- enbild“ gebracht. Dort ging mit einer le- ckeren Suppe und belegten Brötchen so- wie mit ein oder mehrerer lecker Kölsch die Party weiter. Wir hatten noch viel Spaß und konnten so den Abend fröhlich
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