fühlen müssen, wenn sie die Bühne oder das Stadion betreten, vor allem auf den Abschnitten, an denen die Zuschauer sehr dicht dran waren und auf einem Teilstück des Zuges, an dem auf beiden Seiten me- terhohe Tribünen aufgebaut waren. Hier hatte man tatsächlich das Gefühl, in ein Stadion einzulaufen oder mit dem For- mel-1-Wagen auf die Zielgerade einzubie- gen. Nach den ersten, überwältigenden und scheuen Metern elen dann die „Hemmun- gen“ ab, und ich habe mir auch die Bützjen für die Strüßjer abgeholt. Wie viele es wa- ren? Unzählige! Trotz all der Euphorie musste natür- lich der Füllstand des Kamellebüggels hoch gehalten werden. Gott sei Dank gab Seite 120